LAGERUNG
JAHRTAUSENDEALTES KELLER-NETZWERK MIT KRAFT DER NATUR
Gelagert werden die Weine von TERRA VITA an einem Ort, der seinesgleichen sucht: Der Keller besteht genau genommen aus einer Vielzahl an Röhren, die miteinander verbunden und teils abgemauert sind. Es handelt sich um ein weit verzweigtes Stollensystem, das auf zumindest drei untereinander liegenden Ebenen tief in den Lössboden gegraben wurde.
Dieser Löss - Sedimentablagerungen aus der Zeit eines urzeitlichen Meeres – ist so hart, dass die unterirdischen Röhren ohne Steine oder Ziegel als Stützwerk auskommen. Als Besonderheit speichern sie die Temperatur. Sie beträgt im Sommer und Winter konstant 10 Grad Celsius.
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Das Kellersystem hat seine Ursprünge wohl in der Keltenzeit und diente vor allem als Versteck bei kriegerischen Auseinandersetzungen sowie zur Lagerung und Haltbarmachung von Speisen und Getränken. Es gibt auch Spuren aus dem Hochmittelalter.
1.100 Jahre alter Stall in 12 Metern Tiefe
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Bei Renovierungsarbeiten wurde etwa ein weiterer Stollen in 12 Metern Tiefe entdeckt (siehe kleines Bild). Der Boden war zur Gänze mit nicht verrottetem Stallmist bedeckt. Eine Radiokarbonuntersuchung im VERA-Laboratorium der Universität Wien ergab ein Alter von rund 1.060 bis 1.120 Jahren. Demnach wurden in Notzeiten auch Tiere im Kellersystem gehalten.
Dass die organischen Materialien nach so langer Zeit nicht verwest sind, liegt laut Radiästheten an einem besonderen Energiefeld, das sich auch schon unsere Vorfahren zunutze machten. Hier konnten die Menschen tief unter der Erde unter extremen Bedingungen lange Zeit überleben.
Denn "rechtszirkulierende Bioschwingfelder" wie dieses bewirkten unter anderem, dass Wasser und Nahrungsmittel konserviert wurden und energetisch aufgeladen blieben. Diese aufgenommene Energie wurde beim Verzehr an die Menschen weitergegeben.